Mit Caripe 8 haben Wissen-schaftler:innen aus Wien einen neuen Wirkstoff identifiziert, der vielversprechende Ergebnisse in der Krebsbehandlung zeigt. Er stammt aus der Brechwurzel – einer Pflanze, die in den tropischen Regenwäldern Süd- und Mittelamerikas heimisch ist.
Ein Forschuungsteam der Medizinischen Universität Wien (MedUni Wien) unter der Leitung von Oskar Aszmann ist es gelungen, bionische Prothesen zu sensibilisieren. Erstmals konnte das Gefühl in künstlichen Gliedmaßen wiederhergestellt werden.
Krebs stellt aktuell die zweithäufigste Todesursache weltweit dar. Trotz langer und intensiver Forschung ist es noch nicht möglich, jeden Krebs zu heilen. Ein kurzer Überblick, wie Krebs entsteht und welche Krebsarten es gibt.
Für Krebs gibt es heute unterschiedliche Therapieansätze und meist auch gute Heilungschancen, wobei noch nicht jede Krebsart geheilt werden kann. Durch neue Forschungsansätze erhofft man sich zukünftig Verbesserungen für Patient:innen.
Vitamine sind für für viele Funktionen im menschlichen Körper unentbehrlich. Doch wofür sind Vitamine so wichtig? Wieso gibt es kein Vitamin F? Und was hat es mit der sogenannten „Seefahrer-Krankheit“ auf sich? Das Wichtigste über Vitamine gibt es hier im Überblick.
Forscher:innen in Wien ist es gelungen, ein Mehrkammer-Herzorganoid herzustellen, um so die komplizierte Entwicklung des menschlichen Herzen nachzuvollziehen.
Forscher:innen der Medizinischen Universität Graz haben eine neue Methode entwickelt, um den Vitamin-D-Haushalt besser messen zu können.
Das oberösterreichische Jungunternehmen Genspeed hat gängige Diagnose-Testmethoden mit einer patentierten Technologie verbessert. Das Start-up bietet rasche und qualitativ hochwertige Testverfahren zur Infektionsdiagnostik und Bestimmung des Immunstatus an.
Der Medizin-Nobelpreis 2023 ging an Katalin Karikó und Drew Weissman für deren Vorarbeit zur Entwicklung von mRNA-Impfstoffen.
Das Wiener Jungunternehmen Cutanos tüftelt an einem molekularen Zustellsystem, das Antigene gezielt an spezielle Immunzellen in der Haut liefert. Die neue Technologie könnte zukünftig für Impfungen sowie bei Autoimmunerkrankungen zum Einsatz kommen.