Obwohl Gregor Mendel als Mönch im Augustinerkloster lebte, wusste er bereits vor 150 Jahren mehr über Gene als seine Zeitgenossen, z.B. dass es sie gibt ein Gen selten allein kommt Gene sich nicht mischen manche Gene dominant und andere rezessiv sind und die Vererbung statistische Regeln befolgt Statt esoterischen Betrachtungen über Körpersäfte und die Essenz des Lebens nachzuhängen, zählte Mendel lieber Farbe, Form und Wuchshöhe bei Generationen von Erbsenpflanzen und wurde mit diesem nüchternen Blick auf die Welt zum Urvater der Genetik. Leider hat man das erst nach seinem Tod erkannt und so hatte er nichts von seinem Ruhm.