Im Rahmen der Veranstaltung „Science goes public 2024“ wurden am 7.11.2024 vom Land Niederösterreich geförderte Forschungsprojekte vorgestellt, die sich alle mit den Auswirkungen und der Bewältigung der Folgen des Klimawandels beschäftigen.
Alternative Fakten und verlorenes Vertrauen: Seit der Covid 19-Pandemie steht die Wissenschaft zunehmend unter Druck. Doch wie erlangen wissenschaftliche Erkenntnisse und Aussagen ihre Gültigkeit? Wir stellen die wichtigsten Verfahren und Prozesse in der Wissenschaft vor.
Wissenschaftliche Erkenntnisse und Aussagen sind längst in unserem Alltag angekommen. Doch wie entsteht wissenschaftliches Wissen und wie wird in der Wissenschaft gearbeitet? Wir klären die wichtigsten Fragen dazu, wie Wissenschaft funktioniert.
Seit Jahrzehnten gibt es hitzige Diskussionen über den Einsatz von Gentechnik in der Landwirtschaft. Um das Dickicht an Argumenten zu durchleuchten, haben wir die Positionen und Gegenpositionen mit Hintergrundinformationen für Sie zusammengestellt.
Kichererbsen sind trockenresistente Hülsenfruchtpflanzen mit hohem Proteingehalt, die Getreideanbau im städtischen Raum ergänzen könnten.
Mit Caripe 8 haben Wissen-schaftler:innen aus Wien einen neuen Wirkstoff identifiziert, der vielversprechende Ergebnisse in der Krebsbehandlung zeigt. Er stammt aus der Brechwurzel – einer Pflanze, die in den tropischen Regenwäldern Süd- und Mittelamerikas heimisch ist.
Ein Forschuungsteam der Medizinischen Universität Wien (MedUni Wien) unter der Leitung von Oskar Aszmann ist es gelungen, bionische Prothesen zu sensibilisieren. Erstmals konnte das Gefühl in künstlichen Gliedmaßen wiederhergestellt werden.
Die Gentechnik-Gesetzgebung in der EU soll reformiert werden. Pflanzen, die mit neuen genomischen Techniken (NGT) gezüchtet wurden, sowie deren Produkte sollen leichter zugelassen werden. Noch ist der Ausgang offen.
Die Gentechnik hat komplett neue Möglichkeiten für Forschung, Entwicklung und Medizin eröffnet. In der Pflanzenzucht kommt heute die Grüne Gentechnik zur Anwendung, sie wird aber seit Beginn an von vielen auch kritisch gesehen und häufig diskutiert.
Forscher:innen der Veterinär-medizinischen Universität (Vetmeduni) Wien konnten zeigen, dass sich das Erbgut der Fruchtfliegen im Laufe der Zeit massiv verändert hat. Schuld daran ist vermutlich der Mensch.